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SturzDrama um deutschen Leichtathleten
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Dramatisches Déjà-vu für Robert Farken (27)! Das Mittelstrecken-Ass erlebte bei der Leichtathletik-Hallen-EM in Apeldoorn (Holland) das nächste Drama! Der Leipziger hatte sich Chancen auf eine Medaille beim Lauf über 1500 Meter ausgerechnet. Bis er von einem Sturz ausgebremst wurde. Lesen Sie auch Rechtsruck in Deutschland: Mihambo sorgt sich um ihr Leben Leichtathletik-Star Malaika Mihambo (31) bezieht klar Position. Olympiasieger betroffen: Kuriose Spitzelaffäre erschüttert Italien Normalerweise werden Gegner bespitzelt, bei den Italienern scheinbar auch Teamkollegen. Gegenüber „leichtathletik.de“ sagte Farken: „Ich war einen Ticken zu weit hinten, als Jakob kam. (...) Ich wollte eigentlich auf Position vier sein. Als er kam, hätte ich einfach aggressiver mitgehen müssen.“ Viereinhalb Runden vor Schluss hatte Jakob Ingebirgtsen (24) Gas gegeben. Und belohnte sich: am Ende war er der jubelnde Sieger. Während Farken nicht mal ins Ziel kam. Das Rennen war für ihn nach der Rempelei mit Paul Anselmini (21) beendet. Die beiden Crash-Läufer sprachen sich nach dem Drama aus. Und waren sich einig: „Man sieht einfach, was für eine Panik durch das Feld geht, wenn Jakob sich bewegt. Es ist einfach scheiße. Mir tut mein Schienbein weh, das sollte jetzt noch nicht wehtun, weil Adrenalin da ist.“ Mitten in der Frage: Mourinho macht Reporter lächerlich 00:59 Quelle: BILD08.03.2025 Und weiter: „Es ist einfach ein Fitnessrennen gewesen. Ich glaube, ich wäre fit genug gewesen, mindestens Vierter zu werden und meine Meldeleistung zu bestätigen.“ Bitter: Bereits bei der Freiluft-EM in Rom stürzte Farken – damals im Vorlauf. Trotzdem kam er ins Finale. Denn die Laufrichter entschieden, dass er nicht schuld war. Am Ende wurde Farken Achter. Bei Olympia hatte der Läufer das Finale knapp verpasst – ganz ohne Sturz.